Einstoff-Verpackungen von maropack unterstützen das Klima durch die Kreislauffähigkeit. Transparente Verpackungen aus Zellstoff oder Pflanzenstärke können alternativ teilweise die herkömmlichen Verpackungen ersetzen. Kompostierfähig sind diese, aber leider nicht in jedem Land gewünscht. Siegelfähiges Papier, das im Kreislauf wieder zu Papier werden kann, bietet maropack seinen Kunden als Option.
Wer produziert, macht auch Abfall. Sortenrein wird aussortiert, was bei der Herstellung unserer Produkte an Reststoffen anfällt. 99 % der Reststoffe (Folien und Papier) sind Wertstoffe, die wir bei maropack gezielt dem Recyclingkreislauf zuführen. Einwegpaletten werden bei uns gesammelt, kleingeschnitten und zur Energiegewinnung in Privathaushalten kostenlos zur Verfügung gestellt.
Als Suchmaschine nutzen wir im Web, so oft es geht, Ecosia - so unterstützen wir die Pflanzung von neuen Bäumen weltweit. E-Mails werden, wenn es vermeidbar ist nicht ausgedruckt. Kunden bieten wir an, Jahresbezugsmengen zusammen zu fassen, damit sparen unsere Auftraggeber Geld und wir Energie. Unsere Mitarbeiter*innen in der Bürokantine setzen Bioprodukte ein. Reisen vermeiden wir, wo möglich und setzen Online-Meetings ein.
„Unsere Welt soll lebenswert bleiben“, so sehen wir die Gründe für weitere Bemühungen im Klimaschutz. Als kleiner Hersteller können wir die Welt nicht retten, aber den Anteil leisten, der uns möglich ist. Also überlegen wir, was wir in Zukunft noch besser machen können. Derzeit prüfen wir zum Beispiel, auf den Dächern unseres Unternehmens eine Photovoltaik-Anlage zu installieren und haben einen Fachmann damit beauftragt, dies zu analysieren.
Es gibt praktische Grenzen, hauptsächlich an Produktionsmaschinen, die momentan technisch noch nicht änderbar sind. Als Ausgleich dazu haben wir CO2-Indexanteile erworben, um Emissionsreduzierungen zu unterstützen. Das hilft zwar in Deutschland nicht, aber unterstützt damit weltweite Projekte im Sinne des Klimaschutzes.